Mit einer Balkonsolaranlage können fast alle mit wenig Aufwand einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und häufig überraschende Renditen erzielen.
Sie finden hier die Unterlagen zum Vortrag vom 15. März 2023:
Mit einer Balkonsolaranlage können fast alle mit wenig Aufwand einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und häufig überraschende Renditen erzielen.
Sie finden hier die Unterlagen zum Vortrag vom 15. März 2023:
Vortrag am Donnerstag, 27. April 2023 um 19:30 Uhr in Gemeindesaal St. Martin, Berliner Straße 7, Herrenberg
Nachtspeicher, Wärmepumpe, Gas und Strom: die Heizkosten haben viele Mieter und Hauseigentümer in den letzten Monaten ins Schwitzen gebracht.
Die Stabsstelle Klima- und Umweltschutz informiert gemeinsam mit dem AK Energie zum Thema Umstieg auf eine Wärmepumpe im Altbau
Bis 2030 sollten nach einem Plan der Bundesregierung 6 Millionen Wärmepumpen in Deutschland eingebaut werden; bis dahin ist noch viel zu tun.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Was sind notwendige Rahmenbedingungen für ihren Einsatz?
Wann lohnt sie sich?
Diese und noch mehr Fragen beantworten Mitarbeitende der Stabsstelle Klima- und Umweltschutz mit Vertretern des Arbeitskreises Energie beim Vortrag „Heizen mit der Wärmepumpe im Altbau – geht das?
Der 2 Vortrag findet statt am Donnerstag, 27.April 2023 um 19:30 Uhr in Gemeindesaal St. Martin, Berliner Straße 7, Herrenberg. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Vortrags (und viele Links dazu)
Seit 1.1.2023 gilt für die Lieferung und Installation von Photovoltaik-Anlagen ein Umsatzsteuersatz von null Prozent. Was einfach klingt, wirft dennoch viele Fragen auf, die das Bundesfinanzministerium versucht in Teilen zu beantworten.
Die Antworten finden Sie direkt auf der Webseite des Finanzministeriums
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/FAQ/foerderung-photovoltaikanlagen.html
Dieses Schreiben des Präsidenten der Bundesnetzagentur scheint authenisch:
Der Präsident der Bundesnetzagentur bestätigt ausdrücklich,
“dass die Verwendung eines SchuKo Steckers ausreichend ist, wenn ein zertifizierter Wechselrichter und ein FI Schalter vorhanden ist bzw. verwendet wird.”
und kündigt an, dies auch bei den Normierungsgremien des VDE zu vertreten:
“Ich würde es begrüßen, wenn die Normierungsgremien im VDE bei der aktuellen
Überarbeitung der Produktnorm auch einen SchuKo Stecker bei der Inbetriebnahme
eines Balkonkraftwerkes für akzeptabel erklären (wenn ein zertifizierter Wechselrichter
und ein FI Schalter vorhanden ist).
Mit dem Jahreswechsel hat sich vieles geändert – die Präsentationen werden gerade aktualisiert
Vortrag zur Stromerzeugung mit kleinen Solarmodulen
ACHTUNG – Die Veranstaltung findet im Gemeindezentrum St. Martin, Berliner Straße 7 statt.
Solarmodule in überschaubarer Größe, die auf dem eigenen Balkon Sonnenstrahlen in Strom verwandeln – diese Möglichkeit zur nachhaltigen Energieerzeugung trifft derzeit auf großes Interesse. Dazu organisiert die städtische Stabsstelle für Klima- und Umweltschutz wie im Herrenberger Klimafahrplan vorgesehen verschiedene Informationsveranstaltungen.
Den Anfang macht ein Erfahrungsbericht, zu dem der Arbeitskreis Energie im Kooperation mit der Stabsstelle Klima- und Umweltschutz einlädt. Am Donnerstag 3. November um 19 Uhr berichten Jörg Landmann und Judith Sägesser im Gemeindezentrum St. Martin, Berliner Straße 7, wie sie mit einem Balkon-Solarmodul Strom erzeugen. „Das klappt prima, und deshalb willen die beiden andere mit der Idee anstecken“ berichtet Thomas Kleiser, der Leiter der Stabsstelle.
An diesem Abend erklären die beiden Solar-Fans, wie die kleine Energiewende am Balkongeländer funktioniert, wieviel Energie so ein Modul bringt, wie viel es kostet, wo man es kaufen kann und welche Regeln gelten.
Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Die Veranstalter bitten um Anmeldung per Mail an BuergerSolar.Herrenberg@web.de .
Der Vortrag ist als Impuls und Einstieg in das Thema gedacht, das derzeit viele Interessenten findet. Die Stabsstelle Klimaschutz und der Arbeitskreis Energie bereiten derzeit in Kooperation mit der Volkshochschule weitere Workshops für Selbermacher und Fachvorträge vor.
Für unsere Balkonfotovoltaik-Vorführungen haben wir einen Flyer mit vielen Informationen und Links zusammengestellt:
Energieatlas Baden-Württemberg
https://www.energieatlas-bw.de/sonne/dachflachen/solarpotenzial-auf-dachflachen
Stecker-Solar-Rechner
https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solarsimulator/
Verschiedene Balkonfotovoltaik-Broschüren
Verbraucherzentralen: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715?pk_campaign=sonnenklar2022_ga_Steckersolar
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V: https://www.dgs.de/aktuell/
MünchenSolar2030: https://muenchen.solar2030.de/balkonkraftwerk/
„MachDeinenStrom“ Berlin: https://machdeinenstrom.de/
Damit alles seine Ordnung hat, müssen wir alle unsere Balkonfotovoltaik beim Stromnetzbetreiber und beim Marktstammdatenregister anmelden:
Ein schon immer kundenfreundliches Anmeldeformular haben wir bei der DGS gefunden:
https://www.pvplug.de/wp-content/uploads/2019/04/DGS_Anmeldeformular_Steckdosen-Solarmodul.pdf
Das Anmeldeformular der Stromnetzgesellschaft Herrenberg inzwischen genauso kundenfreundlich:
https://assets.ctfassets.net/xytfb1vrn7of/36JX48lHzgDRehx065HkSP/aa7f105c6d68e437bf7cba2b953ea0fe/anmeldung-einer-steckerfertigen-photovoltaikanlage-bis-600-w.pdf
Eine Beschreibung für die Anmeldung beim Marktstammdatenregister finden Sie hier:
https://mein-solarwerk.de/blogs/news/ein-balkonkraftwerk-im-marktstammdatenregister-anmelden-bundesnetzagentur-mastr
Die Dächer der Polizeischule haben eine gute Ausrichtung für die Nutzung von Solarenergie; gleichzeitig wird dort wohl auch eine erhebliche Menge an Strom und Warmwasser benötigt.
Der AK Energie hat am 21.12.2020 dieses Schreiben an Finanzministerin Edith Sitzmann gesandt.
Dieser Leserbrief vom AK Energie ging heute an den Gäuboten:
Die Gemeinderäte drücken aufs Tempo. Ein Jahr zur Aufstellung des Klimafahrplans für Herrenberg ist den meisten zu lang. Die Stadtverwaltung besteht auf ausreichend Zeit für solide Planung.
Wie also kommen wir schnell voran, ohne dem vereinbarten Klimafahrplan vorzugreifen? Weiterlesen